
B2-InF - Eine Stimme für die Bürger bei der Verbesserung der Technologien bei der assistierte Reproduktion (ART) für die Gesellschaft geben
Das Verein "B2-InF - Eine Stimme für die Bürger bei der Verbesserung der Technologien für assistierte Reproduktion für die Gesellschaft" freut sich, den Start dieser gemeinsamen Initiative bekannt zu geben, die von der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms Horizont 2020 Wissenschaft mit Gesellschaft und Gesellschaft (SwafS) ausgewählt und bewilligt wurde.
In einigen Jahren werden 10% der in Europa geborenen Bevölkerung das Ergebnis assistierter Reproduktionstechniken (ART) sein, und etwa die Hälfte der Bevölkerung, die Kinder haben möchte, wird in spezialisierte Zentren gehen. Daher spielt die assistierte Reproduktionstechnologie (ART) eine wichtige Rolle für die reproduktive Gesundheit der europäischen Gesellschaft und ist ein schnell wachsender Teil der Gesundheitsbranche. Überraschenderweise hat sich niemand Gedanken darüber gemacht, wie junge Menschen die Reproduktionstechnologien verstehen, wie die darauf reagieren und wie die beeinflussen kann. In diesem Zusammenhang wird B2-InF versuchen, zwei Fragen zu beantworten: (1) Wie nehmen junge Menschen ART wahr und wie denken die darüber nach? (2)Wie können ART-Kliniken ihre Forschung, Dienstleistungen und Informationen besser auf die Meinungen, Befürchtungen und Erwartungen der Bürger anpassen? Durch die Beantwortung dieser Fragen möchte B2-InF die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Wissenschaft und Bereitstellung von ART fördern, damit diese besser auf die Bedürfnisse und Anliegen der Gesellschaft eingehen können.
Das Projekt wird in drei Phasen ablaufen. In der ersten Phase werden Daten zu Wahrnehmung und Bewusstsein über ART bei jungen Bevölkerungsgruppen gesammelt, sowie Daten die Kliniken ihren Patienten zur Verfügung stellen. In der zweiten Phase werden diese Daten aus soziokulturellen, Gender und rechtlicher Perspektive analysiert, um Schwachstellen zu erkennen und so die Möglichkeiten zur Verbesserung haben. Die dritte Phase wird sich auf die Verbreitung von Erkenntnissen durch die Verteilung standardisierter Leitfäden konzentrieren.
B2-InF schlägt eine integrierte Forschungsmethode vor, die in acht europäischen Ländern durchgeführt werden soll: in der Schweiz, Belgien, Italien, Spanien,Mazedonien, Albanien, Slowenien und in Kosovo. Das Projekt ist so entworfen worden, das es funktionieren sollte und bereitstellt benötigte empirische Daten zur Repräsentation von ART in der Gesellschaft, um eine bessere Übereinstimmung zwischen der ART-Bereitstellung und ihrem rechtlichen und soziokulturellen Umfeld zu ermöglichen.
B2-InF ist eine starke und vielversprechende Initiative, zum großen Teil aufgrund des hervorragenden Fachwissens seines vielfältigen Konsortiums, an dem 10 prominente Partner aus Spanien beteiligt sind (Institut für Kultur und Gesellschaft, Universität Rey Juan Carlos, AUSTRALO, APLICA Investigación y Traslación), Frankreich ( Institut national d'études démographiques), Tschechische Republik (Medistella), Belgien (The Walking Egg, Universität Antwerpen, Fertility Europe) und Mazedonien (Healthgrouper). Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms der Europäischen Union „Horizont 2020“ im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 872706 finanziert
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